Klaus Hähner-Springmühl
Wichtigster Intermediäre Happenings- und Performance Künstler der DDR, „das entfant-terrible“ der DDR-Kunstszene
Fotocollagen und experimetelle Mischtechniken.
Zu den Katalogen
Biografie
1950
Geboren in Zwickau.
1969-1972
Studium Bauwesen in Cottbus.
1971
Beginn der künstlerischen Arbeit; Zeichnungen, Fotografien, Montagen, Aktionen.
seit 1972
Beteiligung an Improvisationskonzerten in Dresden (u.a. mit A.R.Penck).
Experimentelle Arbeiten mit M.Freudenberg (Malerei-Musik- Performances).
1990-1992
Reisen durch Europa.
1992
Einjähriger Aufenthalt in Japan.
2006
In Leipzig gestorben.
Seit 1988 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Kataloge und Editionen.
Vertreten auf internationalen Kunstmessen durch die Galerie Barthel + Tetzner Köln, Chemnitz, Berlin.
Werke in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen.
- Medienresonanz
„Einer, der immer Grenzen austesten wollte“
Olaf Nicolai im Gespräch mit Christine Watty
Deutschlandfunk Kultur: Das Enfant terrible der DDR-Kunstszene, 06.09.2018
„Das Kunstwerk war der Entstehungsprozess“
Alfred Weidinger, Museumsmanager
Deutschlandfunk Kultur: Expressive Kunst eines Autodidakten, 05.09.2018
„Hähner-Springmühl, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der oppositionellen Kunstszene der DDR“
Jürgen Kleindienst
Zum Artikel: Klaus Hähner-Springmühl: Bildermuseum zeigt die Kunst eines Außenseiters – Leipziger Volkszeitung, 25.02.2019
Eindrücke der Ausstellung „Klaus-Hähner-Springmühl. Kandidat“ im Bildermuseum Leipzig, 12.09.2018
Die Ära Weidinger geht zu Ende – Bilder aus seiner Leipziger Zeit, 02.01.2020
„Wir haben ganze Kirchen leer gespielt“
Gitte Hähner-Springmühl, Frau des Künstlers
Klaus Hähner-Springmühl: Kandidat für den Weltruhm? – Freie Presse, 27.09.2018